Mondenschau - Der dritte Vollmond diesen Jahres geht im Zeichen Jungfrau auf, und hier reflektiert er unser tiefes Bedürfnis, die wunderbare kosmische Ordnung auf der Erde zu verkörpern. Wir erkennen die Liebe der Schöpfung in der ergreifenden Schönheit dieses wundervollen Wesens Gaia, die sich, wie wir, in einem allumfassenden Wandel befindet. Es findet eine tiefe Reinigung statt, das nehmen wir deutlich in unseren Körpern wahr, wie auch auf dem gesamten Planeten und darüber hinaus, jene, die das Bewusstsein weiter ausdehnen.
Menschen, die die Verantwortung für ihr Leben in völliger Geistesgegenwart übernommen haben, leben bereits authentisch in Achtsamkeit mit allen Wesen und ihrer Umwelt. Für diese selbstverständliche Bereitschaft und Beitragswilligkeit ist das Kollektiv jetzt reif.
Die Achse des Vollmondes, Jungfrau und Fische, die in der weichenden Ära als Symbole der letzten Religion einer selbsternannten 1. Welt dienten, bringt uns mit der metaphysischen Bedeutung Jesus, der Christusenergie, der geistigen Aufrichtung, und dem Segen der Heiligen Jungfrau Maria als Aufgestiegene Meisterin, Engel oder als noch nicht genanntes geistiges Wesen, in spirituellen Frieden.
Umrahmt von Merkur und Neptun im Zeichen Fische beleuchtet die Sonne mit dem heiländischen Lenzmond die spektakuläre Kulisse für den Übergang Saturns in das Zeichen Fische. Das ist mehr als würdig und angemessen, denn der Hüter der Schwelle erhält selbst eine Initiation, auch Götter sind in Evolution. Es ist Saturns next Level, wenn im Zeichen Fische nichts mehr aus seinem umfangreichen Repertoire von Maßnahmen, Gesetzen, Ordnungen und Strukturen greift. Es ist nichts da zum angreifen und festhalten.
Es ist nichts. Es ist alles. Es ist nichts.
In dem Zeichen, mit dem der Tierkreis vollendet wird, bleibt dem Herrn der Zeit, der uns Menschlein in allen vorangegangenen Zeichen durch unser Karma gequetscht und gepresst hat, nur noch die Rolle des spirituellen Meisters. Es ist eine Einweihung in die Unendlichkeit und in das Unbekannte, das Unfassbare, ins unbenennbare Numinose. Hier, wenn Zeit und Raum sich in Endlosigkeit verlieren und wir die gigantische Illusion des dreidimensionalen Paradigmas erahnen, bleibt uns nur noch das totale #Urvertrauen in den Schöpfungsplan, dem wir uns hingeben dürfen. Was wenn das die Erlaubnis ist, Dir Dein eigenes Universum zu erschaffen? Womit möchtest Du es füllen?
Ein stiller Schrei der Freude hallt durch die Ewigkeit denn Kreative und Künstler, Musen und Mediale, Hexen und Heiler, die verbannten Verkannten, und die ungehorsamen Ungehörten, alle, die mit ihrer Liebe und Leidenschaft die Schöpfung in ihrer ergreifenden Schönheit verkörpern und darstellen wollen, haben jetzt Feierzeit, Hochzeit, jetzt, wo der kosmische Bodyguard die Pforten weit öffnet, ins Reich der unbegrenzten Möglichkeiten.
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