Das lange Sterben hat ein Ende, die Sonne wandert ins Zeichen Schütze und mit viel Schwung kommt Optimismus, Lebensfreude und Frohsinn ins Gemüt. Mit einem Blick für das Ganze und der Anerkennung der großen Zyklen des Seins, richtet sich die Aufmerksamkeit nun wieder nach vorne. Toleranz im Kleinen wie im Großen prägt den Umgang denn aus den Tiefenerfahrungen der letzten Wochen bringen wir, weise geworden, die Erkenntnis mit, dass wir immer nur uns selbst begegnen. So weitet sich mit dem Blick auch das Herz und wir mögen großzügig sein, bei Einschätzungen und mit Wertschätzungen gleichermaßen.
Zwar grätscht hier Saturn aus dem Zeichen Fische ein wenig hinein, doch das mindert die neue Zielorientierung kaum, denn die Sonne passiert dieses Quadrat sehr zügig. Mars eilt ihr flugs in den Schützen nach, wodurch das impulsive Powerduett, das die beiden seit einigen Wochen bilden, noch eine ganze Weile aufrecht erhalten bleibt und zudem mit der Feuerenergie des Schützen eine vollkommen neue Energiequalität erhält. Im Zeichen Schütze ist Mars der klassische Eroberer, veni, vidi, vici.
Hier und Jetzt, in dieser Zeit, mag es die Einladung an uns sein, unsere Wahrnehmungsfelder zurück zu erobern, unsere Wirkungsfelder einzunehmen und zielgerichtet, voller Tatendrang unsere wohlwollenden Projekte und Visionen weiter in die Welt zu tragen, entgegen anhaltender Schürung längst vergangener Feindbilder, ganz gemäß dem Motto Jupiters, dem Herrscher des Zeichens, Schütze:
'Ich liebe sie alle'
Kommentar schreiben